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Bericht Raiffeisenzeitung 21.1.2021

Innsbruck,

Gerade in schwierigen Zeiten ist es wichtig, jenen zu helfen, die auf besondere Unterstützung angewiesen sind. Deshalb spenden die Mitarbeiter der Raiffeisen-Landesbank Tirol schon seit vielen Jahren in der Adventzeit für ein ausgewähltes Projekt. In Vorjahr kam die gemeinsame Spende in der Höhe von 21.000 Euro dem Blinden- und Sehbehindertenverband Tirol und dabei insbesondere sehbehinderten Kindern zugute. Der Verband ermöglicht mit seiner Arbeit blinden und sehbehinderten Menschen einen möglichst hohen Grad an Selbständigkeit und gesellschaftlicher Integration. Das beginnt bereits im Kindesalter mit ganz gezielten Förderprogrammen. Diese Hilfe zur Selbsthilfe entspreche ganz dem Spirit von Raiffeisen und habe ihn daher besonders imponiert, erzählt RLB-Tirol-Vorstandsvorsitzender Reinhard Mayr. Unterstützt werden Kindern wie etwa der kleinen Jonas (im Bild mit Reinhard Mayr), der bereits seit seinem vierten Lebensmonat am Förderprogramm des Verbands teilnimmt. Reinhard Mayr war bei seinem Besuch kurz vor Weihnachten jedenfalls tief beeindruckt und berührt von der ungetrübten Freude und Neugier, mit der Jonas sich bereits jetzt Stück für Stück seine Welt erobert. Bildunterschrift: Ein Scheck als pandemiegerechter Abstandhalter: Kurz nach den Feiertagen nahm Klaus Guggenberger, Obmann des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Tirol, die Spende von Reinhard Mayr entgegen. Quelle (c) Raiffeisen Zeitung
Artikel RLB

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